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Erweiterung des Verwaltungsrats
Der Verwaltungsrat von Bucher Industries schlägt der Generalversammlung vom 16. April 2025 Manja Greimeier zur Wahl in den Verwaltungsrat vor. Mit der Wahl von Manja Greimeier wird das Gremium ergänzt und besteht wieder aus sechs Mitgliedern.
3. Quartal 2024: Marktabschwächung im Rahmen der Erwartungen
Die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen von Bucher Industries nahm in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 erwartungsgemäss ab. Vom Abschwung besonders stark betroffen waren die mit der Landwirtschaft verknüpften Bereiche sowie Bucher Emhart Glass. Der Auftragseingang reduzierte sich deutlich, die Abschwächung stabilisierte sich jedoch ab Mitte Jahr. Der Umsatz lag ebenfalls unter dem Vorjahresniveau. Vom allgemeinen Trend positiv abgrenzen konnte sich die Division Bucher Municipal, die den Umsatz erfreulich steigerte. Bucher Industries erwartet für 2024 einen tieferen Umsatz und aufgrund der geringen Kapazitätsauslastung nun eine Betriebsgewinnmarge im hohen einstelligen Bereich.
1. Halbjahr 2024: Solides Ergebnis in volatilem Umfeld
Die Nach­fra­ge nach Pro­duk­ten und Dienst­leistun­gen von Bucher Industries nahm im ersten Halb­jahr 2024 gegen­über der sehr starken Vor­jahres­periode erwartungs­gemäss ab. Der Auf­trags­ein­gang reduzierte sich, wobei die Landwirtschaft vom Abschwung be­son­ders stark betroffen war. Der Umsatz lag unter dem Vor­jahres­niveau. Die Betriebs­gewinn­marge konnte im zwei­stel­ligen Bereich gehalten wer­den. Das Kon­zern­ergebnis nahm deut­lich ab.
1. Quartal 2024: Umsatz unter Vorjahresperiode bei erwartet schwächerer Marktdynamik
Im Laufe des ersten Quartals 2024 gaben die Märkte von Bucher Industries im Rahmen der all­ge­meinen konjunkturellen Abschwä­ch­ung erwartungs­gemäss nach. Vor allem der Land­tech­nik­markt war durch wirtschaftliche und politische Unsi­cher­hei­ten stark belastet. Der Auf­trags­ein­gang sowie der Umsatz lagen unter der Vor­jahres­periode.
Generalversammlung 2024: alle Anträge des Verwaltungsrats genehmigt
Die Aktionärinnen und Aktionäre haben an der heutigen Generalversammlung (GV) der Bucher Industries AG sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrats stattgegeben. Die Dividende beträgt CHF 13.50 pro Namenaktie. 187 Stimmberechtigte waren anwesend und insgesamt 75.92% der Stimmen vertreten.
Geschäftsjahr 2023:
Starkes Geschäftsergebnis 2023
Im Verlauf des Berichts­jahrs ging die Nach­fra­ge nach den Pro­duk­ten und Dienst­leistun­gen von Bucher Industries im Rahmen der all­ge­meinen konjunkturellen Abschwä­ch­ung zurück, und der Auf­trags­ein­gang nor­ma­li­sie­rte sich. Der Umsatz lag auf Vor­jahres­niveau, wobei die Kapa­zi­tä­ten in der zweiten Jahres­hälfte weniger stark aus­ge­lastet waren. Die Betriebs­gewinn­marge erreichte sehr gute 11.9%. Das Kon­zern­ergebnis lag mit CHF 356 Mio. erneut über dem hohen Vor­jahres­wert. Der Gewinn pro Aktie über­traf mit CHF 34.38 den Wert des Vor­jahrs. Der Ver­wal­tungs­rat bean­tragt eine Dividende von CHF 13.50 pro Aktie.
Geschäftsjahr 2023:
Umsatz auf Vor­jahres­niveau bei nach­las­sen­der Markt­dynamik
Die Nach­fra­ge nach den Pro­duk­ten und Dienst­leistun­gen von Bucher Industries ging im Rahmen der all­ge­meinen konjunkturellen Abschwä­ch­ung zurück, und der Auf­trags­ein­gang nor­ma­li­sie­rte sich. Der Umsatz lag auf Vor­jahres­niveau, wobei die Kapa­zi­tä­ten in der zweiten Jahres­hälfte weniger stark aus­ge­lastet waren. Die Betriebs­gewinn­marge und das Kon­zern­ergebnis dürften leicht über den hohen Vor­jahres­werten liegen.
Neuer Divisionsleiter für Bucher Hydraulics
Frank Mühlon wird per 1. Juli 2024 zum neuen Divisionsleiter von Bucher Hydraulics und Mitglied der Konzernleitung ernannt. Er folgt auf Daniel Waller, der nach 20 sehr erfolgreichen Jahren in dieser Position beruflich kürzertreten wird.
3. Quartal 2023: Umsatzsteigerung bei nach­lassender Markt­dynamik
Die Nach­frage nach den Pro­dukten und Dienst­leistun­gen von Bucher Industries ging im Rahmen der all­ge­meinen konjunkturellen Abschwä­ch­ung in den ersten neun Mona­ten des Jahres 2023 zurück. Der Auf­trags­ein­gang nor­ma­li­sie­rte sich gegen­über dem Höchst­niveau in 2022. Der Umsatz konnte gestei­gert werden, die Markt­dyna­mik nahm jedoch gegen Ende der Berichts­periode ab.

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