Konzern

CHF Mio.

Januar – Juni

Veränderung in

Gesamtjahr

 

2021

2020

%

%1)

%2)

2020

Auftragseingang

1’722

1’153

49.3

50.3

48.3

2’838

Nettoumsatz

1’608

1’357

18.5

18.7

17.9

2’741

Auftragsbestand

1’209

779

55.3

56.7

53.5

1’081

Betriebsergebnis (EBITDA)

221

135

63.3

  

287

in % des Nettoumsatzes

13.7%

10.0%

   

10.5%

Betriebsergebnis (EBIT)

179

94

89.9

  

204

in % des Nettoumsatzes

11.2%

7.0%

   

7.4%

Konzernergebnis

138

68

102.5

  

152

in % des Nettoumsatzes

8.6%

5.0%

   

5.5%

Gewinn pro Aktie in CHF

13.40

6.71

99.7

  

14.71

Betrieblicher Free Cashflow

−‍8

−‍25

67.6

  

313

Nettoliquidität

329

78

324.4

  

404

Bilanzsumme

2’596

2’369

9.6

  

2’431

Eigenkapital

1’489

1’322

12.6

  

1’391

Eigenkapitalquote

57.3%

55.8%

   

57.2%

Eigenkapitalrendite (ROE)

15.8%

13.2%

   

10.9%

Betriebliche Nettoaktiven (NOA) Durchschnitt

1’079

1’208

−‍10.7

  

1’151

Nettoaktivenrendite (RONOA) nach Steuern

25.1%

11.6%

   

13.5%

Personalbestand per Stichtag3)

13’404

12’412

8.0

 

6.8

12’598

1) Bereinigt um Währungseffekte
2) Bereinigt um Währungs- und Akquisitionseffekte
3) 13’428 Vollzeitstellen, davon 24 in Kurzarbeit
   (Juni 2020: 12’811 Vollzeitstellen, davon 399 in Kurzarbeit)


Bucher Industries erlebte ein sehr dynamisches erstes Halbjahr 2021. Die Erholung, die Mitte 2020 vor allem im Markt für Landtechnik eingesetzt hatte, verstärkte sich und weitete sich auf die anderen Märkte aus. Bei allen Divisionen nahm der Auftragseingang markant zu. Alle Standorte waren operativ. Gewisse COVID-19-bedingte Einschränkungen in den betrieblichen Abläufen sowie in der internationalen Reisetätigkeit blieben jedoch bestehen. Die Schwierigkeiten in der Lieferkette und in der Logistik, mit denen die Divisionen seit Jahresbeginn konfrontiert waren, akzentuierten sich gegen Ende der Berichtsperiode. Dies führte zu Lieferengpässen sowie generell längeren Lieferzeiten. Zudem bekundeten die Divisionen vermehrt Mühe, zusätzliche qualifizierte Mitarbeitende zu rekrutieren. Die Kapazitäten konnten entsprechend teilweise nicht im gewünschten Umfang erhöht werden. Trotzdem nahm der Umsatz des Konzerns im Vergleich zur Vorjahresperiode markant zu und erreichte fast den Wert des rekordhohen 2019. Die Betriebs­gewinnmarge stieg deutlich an. Gründe waren nebst der hohen Auslastung die im Vorjahr implementierten Optimierungs­massnahmen sowie die COVID-19-bedingt tieferen Reise- und Marketingkosten. Das Betriebs- und das Konzernergebnis verdoppelten sich praktisch.

Deutliche Steigerung der Rendite

Die Rendite auf dem investierten Kapital (RONOA) lag mit 25.1% über dem langfristigen Zielwert von 20% und damit auch deutlich über den Kapitalkosten von 8%. Die hohe Rendite ist hauptsächlich auf den markanten Anstieg der Betriebs­gewinnmarge sowie die weiterhin tiefe Kapitalbindung zurückzuführen. Die gute operative Leistung und die tiefere Dividendenauszahlung wirkten sich positiv auf den Free Cashflow und damit auf die Nettoliquidität aus. Im Vordergrund der internen Investitionen standen die Bauprojekte von Kuhn Group in Russland, von Bucher Municipal in Grossbritannien sowie von Bucher Hydraulics in Deutschland. Zu Beginn der Berichtsperiode wurde mit den beiden Akquisitionen Khor und Merk Process zusätzlich in externes Wachstum investiert.
 

Kuhn Group

CHF Mio.

Januar – Juni

Veränderung in

Gesamtjahr

 

2021

2020

%

%1)

%2)

2020

Auftragseingang

608

427

42.4

48.1

46.8

1’290

Nettoumsatz

728

584

24.5

26.8

26.2

1’094

Auftragsbestand

467

236

98.3

107.5

105.4

587

Betriebsergebnis (EBITDA)

108

69

58.1

  

125

in % des Nettoumsatzes

14.9%

11.7%

   

11.4%

Betriebsergebnis (EBIT)

91

51

77.4

  

91

in % des Nettoumsatzes

12.5%

8.8%

   

8.3%

Personalbestand per Stichtag3)

5’800

5’158

12.4

 

11.0

5’194

1) Bereinigt um Währungseffekte
2) Bereinigt um Währungs- und Akquisitionseffekte
3) 5’803 Vollzeitstellen, davon 3 in Kurzarbeit
   (Juni 2020: 5’213 Vollzeitstellen, davon 55 in Kurzarbeit)


Sehr dynamische Märkte, Herausforderungen in Produktion und Lieferkette

Die Maschinen und Ersatzteile von Kuhn Group wurden äusserst stark nachgefragt, wofür mehrere Faktoren verantwortlich waren: hohe Preise für landwirtschaftliche Produkte, die staatlichen Unterstützungsprogramme für Landwirte im Vorjahr sowie insgesamt vorteilhafte Wetterbedingungen. In Nordamerika führte dies vor allem im Ackerbau nach den vergangenen schwierigen Jahren zu einem deutlichen Aufschwung. In Europa waren die Marktbedingungen sowohl im Ackerbau als auch in der Milch- und Viehwirtschaft gut. In Brasilien blieb die Investitionsbereitschaft der landwirtschaftlichen Produzenten dank rekordverdächtiger Margen hoch. In diesem dynamischen Umfeld stieg der Auftragseingang der Division um fast die Hälfte an. Gleichzeitig kämpfte Kuhn Group aber mit Herausforderungen in Lieferkette und Produktion. Der Umsatz wuchs trotzdem markant im Vergleich zur Vorjahresperiode und lag sogar über dem Niveau der Vergleichs­periode 2019. Das grössere Umsatz­volumen führte zu einem deutlichen Anstieg der Betriebsgewinnmarge.
 

Bucher Municipal

CHF Mio.

Januar – Juni

Veränderung in

Gesamtjahr

 

2021

2020

%

%1)

%2)

2020

Auftragseingang

298

225

32.2

28.9

25.2

460

Nettoumsatz

256

215

19.0

15.8

12.2

462

Auftragsbestand

204

165

23.6

20.3

17.3

157

Betriebsergebnis (EBITDA)

22

13

75.2

  

38

in % des Nettoumsatzes

8.6%

5.8%

   

8.1%

Betriebsergebnis (EBIT)

17

8

112.8

  

28

in % des Nettoumsatzes

6.5%

3.6%

   

6.0%

Personalbestand per Stichtag3)

2’348

2’309

1.7

 

−‍0.8

2’327

1) Bereinigt um Währungseffekte
2) Bereinigt um Währungs- und Akquisitionseffekte
3) Juni 2020: 2’314 Vollzeitstellen, davon 5 in Kurzarbeit


Erholung bei Umsatz und Betriebsgewinnmarge

Die Produkte von Bucher Municipal erfreuten sich einer guten Nachfrage. Der Auftragseingang der Division stieg gegenüber der Vorjahres­periode markant an. Die Grosskehrfahrzeuge sowie die neue Linie von Kompaktkehrfahrzeugen «CityCat V20» waren wichtige Treiber für diese positive Entwicklung. Die Bestellungen für Kanalreinigungsfahrzeuge stiegen ebenfalls an, was auch auf die Akquisition der australischen Firma Spoutvac im Herbst 2020 zurückzuführen war. Die Produktion von Bucher Municipal war weiterhin durch COVID-19-Massnahmen und Probleme in der Lieferkette erschwert. Es wurde zunehmend schwieriger, Chassis, hydraulische Komponenten und Batterien zu beschaffen. Dennoch stieg der Umsatz gegenüber der stark beeinträchtigten Vorjahres­periode deutlich an und lag praktisch auf dem hohen Niveau von 2019. Die Betriebs­gewinnmarge konnte entsprechend trotz eines schwierigen Beschaffungsumfelds gesteigert werden.
 

Bucher Hydraulics

CHF Mio.

Januar – Juni

Veränderung in

Gesamtjahr

 

2021

2020

%

%1)

2020

Auftragseingang

429

259

66.0

66.5

561

Nettoumsatz

338

268

26.3

26.8

536

Auftragsbestand

225

100

124.2

124.9

134

Betriebsergebnis (EBITDA)

57

36

56.5

 

81

in % des Nettoumsatzes

16.8%

13.6%

  

15.1%

Betriebsergebnis (EBIT)

46

25

80.3

 

59

in % des Nettoumsatzes

13.5%

9.5%

  

11.0%

Personalbestand per Stichtag2)

2’689

2’278

18.0

 

2’537

1) Bereinigt um Währungseffekte
2) 2’691 Vollzeitstellen, davon 2 in Kurzarbeit
   (Juni 2020: 2’558 Vollzeitstellen, davon 280 in Kurzarbeit)


Sehr hohe Auslastung der Kapazitäten

Die Hydraulikmärkte entwickelten sich äusserst dynamisch. Die Nachfrage nach den Komponenten und Lösungen von Bucher Hydraulics war in sämtlichen wichtigen Segmenten und Regionen aussergewöhnlich hoch. Verstärkend wirkte, dass Kunden wegen der generell steigenden Lieferzeiten in der Industrie ihre Bestellungen aufstockten. Der Auftragseingang der Division nahm gegenüber der Vorjahres­periode um mehr als die Hälfte zu. Der Auftragsbestand erreichte ein rekordhohes Niveau. Die erforderliche Anpassung der Produktionskapazitäten stellte eine grosse Herausforderung dar. Dennoch nahm der Umsatz gegenüber dem ersten Halbjahr 2020 markant zu und lag nur leicht unter der Vergleichsperiode des rekordhohen 2019. Dank des höheren Umsatzes und der tiefen Kostenbasis übertraf die Betriebsgewinnmarge die Vorjahres­periode deutlich.

Elektrohydraulik im Fokus

Anfang Juli 2021 übernahm Bucher Hydraulics das Geschäft für mobile elektrische Antriebstechnik von Lenze Schmidhauser in Romanshorn. Die in Bucher Hydraulics Mobile Drives umbenannte Geschäftseinheit entwickelt und liefert Frequenzumrichter für mobile Anwendungen. Mit der Akquisition richtet sich Bucher stärker auf den Trend der Elektrifizierung aus und positioniert sich im rasch wachsenden Markt für elektrohydraulische Lösungen. Die Integration des Geschäfts verläuft nach Plan.
 

Bucher Emhart Glass

CHF Mio.

Januar – Juni

Veränderung in

Gesamtjahr

 

2021

2020

%

%1)

2020

Auftragseingang

235

134

74.8

70.6

317

Nettoumsatz

172

179

−‍3.9

−‍6.2

421

Auftragsbestand

221

214

3.2

0.8

155

Betriebsergebnis (EBITDA)

28

20

43.1

 

53

in % des Nettoumsatzes

16.4%

11.0%

  

12.7%

Betriebsergebnis (EBIT)

24

15

57.0

 

44

in % des Nettoumsatzes

13.7%

8.4%

  

10.5%

Personalbestand per Stichtag

1’565

1’694

−‍7.6

 

1’611

1) Bereinigt um Währungseffekte


Sehr gute Profitabilität trotz leicht tieferem Umsatz

Die Nachfrage nach Anlagen zur Herstellung von Glasbehältern erholte sich im ersten Halbjahr 2021. Mit den Lockerungen der Einschränkungen in der Gastronomie und bei Grossveranstaltungen stieg der Bedarf an Glasbehältern wieder an. Kunden gaben vermehrt Projekte frei und investierten in die Erneuerung ihres Maschinenparks. Insgesamt stieg der Auftragseingang der Division gegenüber dem sehr tiefen Vorjahr um weit mehr als die Hälfte, wobei insbesondere für Glasformungsmaschinen eine deutliche Zunahme an Bestellungen zu verzeichnen war. Beim Umsatz zeigte sich die Erholung mit Verzögerung. Gegen Ende der Berichtsperiode erhöhte sich die Auslastung der Kapazitäten. Herausfordernd blieben die Einschränkungen bei der Reisetätigkeit, höhere Transportpreise und Engpässe in der Logistik, sowie die Situation in Malaysia aufgrund neuer behördlicher Einschränkungen wegen COVID-19. In diesem Umfeld nahm der Umsatz gegenüber der Vorjahres­periode, die noch von einem sehr hohen Auftragsbestand profitiert hatte, leicht ab. Die Betriebs­gewinnmarge konnte auch dank eines vorteilhaften Produktemix deutlich gesteigert werden.
 

Bucher Specials

CHF Mio.

Januar – Juni

Veränderung in

Gesamtjahr

 

2021

2020

%

%1)

%2)

2020

Auftragseingang

179

127

41.0

39.7

31.8

261

Nettoumsatz

149

137

8.4

7.5

7.1

273

Auftragsbestand

106

72

47.8

46.3

26.0

70

Betriebsergebnis (EBITDA)

14

7

105.9

  

12

in % des Nettoumsatzes

9.4%

5.0%

   

4.4%

Betriebsergebnis (EBIT)

12

5

154.3

  

7

in % des Nettoumsatzes

7.9%

3.4%

   

2.5%

Personalbestand per Stichtag3)

941

908

3.6

 

2.0

868

1) Bereinigt um Währungseffekte
2) Bereinigt um Währungs- und Akquisitionseffekte
3) 960 Vollzeitstellen, davon 19 in Kurzarbeit
   (Juni 2020: 967 Vollzeitstellen, davon 59 in Kurzarbeit)


Zunahme des Auftragseingangs bei allen Geschäftseinheiten

Die Lockerung der Pandemie-bedingten Einschränkungen in der Gastronomie und bei Grossveranstaltungen in vielen Regionen der Welt wirkte sich positiv auf Bucher Specials aus. Bei Bucher Vaslin zog die Nachfrage in der nördlichen Hemisphäre wieder an. Auch bei Bucher Unipektin nahm der Auftragseingang gegenüber der sehr tiefen Vorjahresperiode zu. Die beiden Akquisitionen im Bereich von Verarbeitungs­anlagen für Zitrusfrüchte und von Vakuum-Trocknungstechnologie entwickelten sich erfreulich. Auch das Projektgeschäft für die Verarbeitung von Kern- und Steinfrüchten und die Bierfiltration zeigten Zeichen einer Erholung. Bucher Landtechnik konnte den guten Geschäftsverlauf des Vorjahrs trotz Heraus­forderungen in der Lieferkette übertreffen. Bei Jetter zeigte sich die Erholung in der Glasindustrie mit einem deutlichen Anstieg der Bestellungen in der Industrie­automation. In diesem positiven Umfeld konnte Bucher Specials beim Auftragseingang stark zulegen. Auch der Umsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahr und lag in der Grössenordnung des ersten Halbjahrs 2019. Die Betriebsgewinnmarge konnte ebenfalls deutlich gesteigert werden.
 

Aussichten 2021

Der Konzern erwartet, dass sich die wirtschaftliche Erholung im weiteren Verlauf des Jahres fortsetzen wird. Die Pandemie-bedingten Unsicherheiten dürften aber anhalten. Dazu kommen Schwierigkeiten bei der Beschaffung und der Logistik sowie damit einhergehend stark steigende Material- und Transportkosten. Die zunehmende Knappheit an qualifizierten Arbeitskräften wird zudem die Erhöhung der Kapazitäten erschweren. Kuhn Group rechnet mit einer positiven Entwicklung in den wichtigsten Märkten. Die Herausforderungen in Produktion und Lieferkette werden voraussichtlich anhalten und zu höheren Kosten in der zweiten Jahreshälfte führen. Für 2021 erwartet die Division eine deutliche Umsatz­steigerung. Die Betriebsgewinnmarge dürfte dank der guten Auslastung und Preiserhöhungen ebenfalls deutlich höher ausfallen. Bucher Municipal geht von einer guten Nachfrage aus und rechnet mit einem Umsatzanstieg. Dazu werden auch die ganzjährige Konsolidierung des australischen Herstellers von Kanalreinigungsfahrzeugen Spoutvac sowie die neu lancierten elektrifizierten Produkte insbesondere bei den Kehrfahrzeugen und Winterdienstgeräten beitragen. Die Betriebsgewinnmarge sollte aufgrund der verbesserten Produktionsauslastung und der Effizienzsteigerungen zunehmen. Bucher Hydraulics erwartet eine anhaltend hohe Dynamik in den Hydraulikmärkten. Die Kapazitätsauslastung wird hoch bleiben. Für 2021 geht die Division trotz produktionsseitiger Herausforderungen von einer deutlichen Zunahme des Umsatzes und der Betriebsgewinnmarge aus. Bucher Emhart Glass erwartet, dass die Nachfrage weiter ansteigen und die Auslastung in der Produktion in der zweiten Jahreshälfte höher sein wird. Wegen der tiefen Auslastung im ersten Quartal rechnet die Division für das Gesamtjahr mit einer leichten Abnahme des Umsatzes gegenüber 2020. Trotz der im weiteren Jahresverlauf steigenden Personal- und Materialkosten dürfte die Betriebsgewinnmarge dank des Produktemix höher liegen. Bei Bucher Specials werden die nach wie vor bestehenden Einschränkungen wahrscheinlich weiterhin zu einer gewissen Zurückhaltung im Projektgeschäft führen, die Unsicherheiten sollten jedoch abnehmen. Die Division geht von einem deutlichen Umsatzwachstum und dank der eingeleiteten Kostensparmassnahmen von einer Betriebsgewinnmarge im mittleren bis hohen einstelligen Bereich aus. Der Konzern rechnet insgesamt mit einem deutlichen Anstieg von Umsatz, Betriebsgewinnmarge und Konzernergebnis.


Der Halbjahresbericht sowie das Investor-Relations-Handout zum Halbjahresergebnis 2021 (englisch) sind unter Mediendossiers verfügbar.

 

Kontakt für Investoren und Finanzanalysten

Manuela Suter, CFO

Telefon +41 58 750 15 50

ir@bucherindustries.com

Kontakt für Medien

Silvia Oppliger, Leiterin Konzernkommunikation

Telefon +41 58 750 15 40

media@bucherindustries.com


Zusätzliche Führungskennzahlen: Bucher Industries verwendet intern und extern Kennzahlen, die nicht von Swiss GAAP FER definiert sind. Die Zusammensetzung und die Berechnung der einzelnen Kennzahlen sind auf www.bucherindustries.com/zusaetzliche-fuehrungskennzahlen aufgeführt.